Was genau bedeuten eigentlich die verschiedenen Filterklassen für Luftreiniger? Viele Informationen, viele Standards, wenig Durchblick. Wir schaffen Klarheit!
Auf dem Luftreinigermarkt werden oft Äpfel mit Birnen verglichen. Die Vielfalt der angebotenen Filter und angepriesenen Reinigungsleistungen ist fast so gross wie die Anzahl der Hersteller selbst. Wie also schafft man sich am besten einen Überblick über den Angebotsdschungel?Hierbei gilt es die verschiedenen Bezeichnungen zu verstehen und zu wissen, welche Standards existieren. Wir unterstützen zudem mit hilfreichen Tipps, wie man sich für den richtigen Luftreiniger entscheidet.
Nun wird’s technisch. Weltweit gibt es mehrere verschiedene Filter-Klassifikationsstandards. Das Hauptziel dieser Standards ist eine Ebene zu schaffen womit verschiedene Filter verglichen werden können. Im Fokus liegen mehrere Aspekte:
Filtereffizienz
Filterbarer Bereich (Partikelgrössen)
CADR
Neben den klassischen Partikelfiltern gibt es spezialisiertere Filterpakete. Weit verbreitet ist die Kombination mit einem Aktiv-Kohle Filter. Dieser ist speziell dazu geeignet Gerüche und Gase wie VOCs und Formaldehyd, oder Smog und Zigarettenrauch aus der Luft zu filtern und darum eine gute Ergänzung zu einem klassischen Partikelfilter.
Es gibt auch neue Technologien auf den Markt wie z.B. die ESP-Filterung (Elektrostatische Filterung) wie unser BONECO HEPA ESP Filter. Lesen sie mehr zu unserer ESP-Technologie hier. Oder auch spezialisiertere Formen von Partikelfiltern mit integrierten anti-bakteriell wirkenden Materialien wie in unseren Baby Filtern oder Filter optimiert für die Filterung von Allergenen wie unsere Allergy Filter.
Filterklassifikationen und empfohlene Anwendungszwecke sind je nach Hersteller online und/oder direkt auf der Produktverpackung ersichtlich.
Ist überall HEPA drin wo HEPA drauf steht?
Bei den verschiedenen Filterklassifikations-Standards liegt der Fokus jeweils auf einem von zwei Hauptfaktoren:
Am wichtigsten für ein Luftreiniger ist immer eine Kombination dieser beiden Werte:
Eine sehr hohe Filtereffizienz ist nur dann hilfreich, wenn auch ein genug hohes Volumen Luft pro Stunde mit dieser Effizienz gefiltert werden kann.
Das Produkt von Beispiel 2 bringt dadurch eine insgesamt bessere Reinigungsleistung für die Raumgrösse, trotz der tieferen Effizienz als das Gerät von Beispiel 1.
Der Filter darf nicht getrennt vom Gesamtprodukt betrachtet werden. Das heisst man sollte Geräte vergleichen die für den geplanten Anwendungszweck (Raumgrösse, Verschmutzungsintensität, Art der Luftverschmutzung) geeignet sind:
Auf dem Luftreinigermarkt werden oft Äpfel mit Birnen verglichen. Die Vielfalt der angebotenen Filter und angepriesenen Reinigungsleistungen ist fast so gross wie die Anzahl der Hersteller selbst. Wie also schafft man sich am besten einen Überblick über den Angebotsdschungel?Hierbei gilt es die verschiedenen Bezeichnungen zu verstehen und zu wissen, welche Standards existieren. Wir unterstützen zudem mit hilfreichen Tipps, wie man sich für den richtigen Luftreiniger entscheidet.
Ist überall HEPA drin wo HEPA drauf steht?
Nun wird’s technisch. Weltweit gibt es mehrere verschiedene Filter-Klassifikationsstandards. Das Hauptziel dieser Standards ist eine Ebene zu schaffen womit verschiedene Filter verglichen werden können. Im Fokus liegen mehrere Aspekte:
Filtereffizienz
Filterbarer Bereich (Partikelgrössen)
CADR
Bei den verschiedenen Filterklassifikations-Standards liegt der Fokus jeweils auf einem von zwei Hauptfaktoren:
Am wichtigsten für ein Luftreiniger ist immer eine Kombination dieser beiden Werte:
Eine sehr hohe Filtereffizienz ist nur dann hilfreich, wenn auch ein genug hohes Volumen Luft pro Stunde mit dieser Effizienz gefiltert werden kann.
Das Produkt von Beispiel 2 bringt dadurch eine insgesamt bessere Reinigungsleistung für die Raumgrösse, trotz der tieferen Effizienz als das Gerät von Beispiel 1.
Neben den klassischen Partikelfiltern gibt es spezialisiertere Filterpakete. Weit verbreitet ist die Kombination mit einem Aktiv-Kohle Filter. Dieser ist speziell dazu geeignet Gerüche und Gase wie VOCs und Formaldehyd, oder Smog und Zigarettenrauch aus der Luft zu filtern und darum eine gute Ergänzung zu einem klassischen Partikelfilter.
Es gibt auch neue Technologien auf den Markt wie z.B. die ESP-Filterung (Elektrostatische Filterung) wie unser BONECO HEPA ESP Filter. Lesen sie mehr zu unserer ESP-Technologie hier. Oder auch spezialisiertere Formen von Partikelfiltern mit integrierten anti-bakteriell wirkenden Materialien wie in unseren Baby Filtern oder Filter optimiert für die Filterung von Allergenen wie unsere Allergy Filter.
Der Filter darf nicht getrennt vom Gesamtprodukt betrachtet werden. Das heisst man sollte Geräte vergleichen die für den geplanten Anwendungszweck (Raumgrösse, Verschmutzungsintensität, Art der Luftverschmutzung) geeignet sind:
Filterklassifikationen und empfohlene Anwendungszwecke sind je nach Hersteller online und/oder direkt auf der Produktverpackung ersichtlich.
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